Auch die katholische Kirche mochte den Goldenen
Schnitt. Im Mittelalter bezeichnete man ihn gerne
als "proportiona divina", als "göttliches
Verhältnis". Daher ist es nicht verwunderlich,
dass man dem goldenen Schnitt auch in zahlreichen
sakralen Bauten begegnet. Wie hier in der alten
Petersbasilika in Rom.
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