Mit 14 Jahren baute Patrick
Flanagan sein erstes Neurophone, ein technisches
Gerät, mit dem es das erste Mal etwas möglich
war, was man Hören über die Haut nennen
kann! Über Elektroden wird sanfter Ultraschall
in Form einer Skalar- oder Rechteckwelle übertragen,
wobei an dieses Grundsignal Töne, Klänge
oder Sprache angekoppelt werden. Diese Signale
werden über die Haut direkt zum Gehirn weitergeleitet, wo sie wieder als Klang decodiert werden.
Während über die Ohren aufgenommene
Klänge teilweise ausgefiltert oder blockiert
werden, gelangen die mittels des Neurophone übertragenen
Klanginformationen ungefiltert direkt ins Gehirn.
Diese Methode wird jetzt schon seit rund 40 Jahren
zur Entspannung, Meditation oder auch zur Unterstützung
beim Lernen eingesetzt.
Nun hat Patrick Flanagan für das Neurophone
GRS einen Klang entwickelt, der nach den Gesetzen
der Heiligen Geometrie bzw. der Fibonacci-Reihe
zusammengesetzt ist. In diesem Klang sind ebenso
wie in den beschriebenen Bauwerken oder Lebensformen
die göttlichen Gesetze des Goldenen Schnitts
enthalten.
Studien aus Russland weisen darauf hin, dass Obertöne
nach dem Goldenen Schnitt in den Gehirnwellen
als Mechanismus und Funktion von Euphorie und
aktiver Visualisierung sowie Glückseligkeit
präsent sind. Aufzeichnungen des russischen
Wissenschaftlers Dr. Korotov zeigen, dass Gefühle
des Glücks oder der Euphorie zwischen im
EEG enthaltenen Oberschwingungen messbar mit dem
Fraktalverhältnis der Goldenen Mitte korrespondieren.
Dieses Konzept beginnt ein Beachtungsmuster zwischen
der Wellensymmetrie des Goldenen Schnitts, Phi
und Selbstähnlichkeit, Mitgefühl und
Glückseligkeit zu bestätigen. Wissenschaftliche
Untersuchungen, z. B. im ‘Institute of HeartMath’
in Boulder Creek, Kalifornien, bestätigen
den Zusammenhang zwischen Herz- und Gehirnströmen.
|