Gesang ohne Instrumentalbegleitung

A/D steht für Analog/Digital. Der A/D Wandler ist die Schnittstelle, an der ein anloges Signal (z.B. von einer Tonbandmaschine) auf ein digitales Medium (z.B. Festplatte) überspielt wird. Alle physikalischen Informationen werden dabei in Bits und Bytes „gewandelt“. Diese Schnittstellen gibt es in verschiedensten Ausführungen wie z.B. Klinke, Chinch, XLR etc.

Beschleunigend

Nach Belieben

Verstellschraube/Halsschraube

Sammelbezeichnung für amerikanische Musik afrikanischen Ursprungs (z.B. Blues, Jazz, Reggae, Calypso)

Vintage Tonabnehmer, die einem künstlichen Alterungsprozeß unterzogen wurden.

Zusammenklang von mindestens 3 Tönen.

Lehre vom Schall

Bis zum Ende spielen

Etwas bewegt

Magnetmaterial aus Aluminium, Nickel und Kobalt

Erhöhung oder Erniedrigung eines leitereigenen Tones

Verstärker

Gehend

Korpus mit gewölbter Decke

Bearbeitung eines Musikstücks

Künstler

Bezeichnet die erste Phase einer Hüllkurve (siehe Hüllkurve). Im Falle einer Audioquelle beschreibt Attack die Geschwindigkeit, mit der ein Audiosignal an Lautstärke gewinnt und sein Amplitudenmaximum erreicht. Die Attack-Zeit einer Geige ist z.B. sehr langsam, während die Attack-Phase einer Snare extrem schnell ist. Als Parameter eines Kompressors bestimmt die Attack-Phase die Verzögerung, mit der der Kompressionsvorgang nach Überschreiten des Threshold-Wertes beginnt.

Unvollständiger Takt am Beginn eines Musikstückes. Ergänzt sich mit dem Schlusstakt.

Bezeichnung für einen Ton aus der zugrunde liegenden Tonleiter, der zu dem aktuellen Akkord nicht gut klingt und deshalb vermieden werden sollte.