Fader, Fading, fade, fade in/out |
Ein Regler zur Veränderung eines
definierten Parameters. Der Regler sitzt auf einer länglichen
Bahn. Mischpulte verfügen gewöhnlich über Fader zur Veränderung
der Lautstärken der Eingangssignale. Fader haben den Vorteil dass
sie auch optisch schnell vermitteln, ob der Parameter auf einen
hohen oder niedrigen Wert eingestellt ist. |
Studiotechnik |
Falsett |
Hohe männlische Kopfstimme |
Spieltechnik |
Faulenzer |
Kurzsymbol für Wiederholung des/der vorherigen
Takte(s) ./. |
Spieltechnik |
Feedback |
Rückkopplung |
Instrumententechnik |
Feedback Destroyer / Eliminator |
Feedback Destroyer erkennen die Audiofrequenzen
der störenden Rückkopplungssignale, die bei Live-Auftritten zu
diesen unangenehmen Pfeiftönen führen und senken diese Frequenzen
ab. |
Studiotechnik |
Feeling |
Gefühl, musikalisches Einfühlungsvermögen |
Spieltechnik |
Feet (Ft) |
Fuß = Längenmaßeinheit (ca. 0.3 m) |
Instrumententechnik |
Finish |
Lackierung, Oberflächenbehandlung |
Instrumententechnik |
Flageolett |
Schwebende Glockentöne auf Saiteninstrumenten |
Spieltechnik |
Flamenco |
Andalusischer Tanz und Gesang |
Spieltechnik |
Flat |
Engl. Bezeichnung für Erniedringung einer
Note (b) |
Spieltechnik |
Flat-Picking |
Bezeichnung für Plektrum-Anschlag |
Spieltechnik |
Floyd Rose Tremolo |
Durch Klemmen der Saiten am Sattel und am
Steg so gut wie verstimmungsfreies Tremolo. Größere Veränderungen
der Tonhöhe möglich als bei Vintage-Tremolos. Gestimmt wird durch
einen Feinstimmer am Steg. Allerdings kein Saitenwechsel ohne
Werkzeug. |
Instrumententechnik |
Folk-Rock |
Musikalische Fusion von Folk und Rock |
Spieltechnik |
Forte |
Laut |
Spieltechnik |
Fortissimo |
Sehr laut |
Spieltechnik |
Fotoflame Finish |
Aufgezogene, fotografierte Decke |
Instrumententechnik |
Free Jazz |
Radikal atonaler Jazz der sechziger Jahre |
Spieltechnik |
Frequency Response |
Frequenzverlauf |
Instrumententechnik |
Frequenz |
Schwingungszahl, Einheit = Hertz |
Spieltechnik |
Frequenz-Regler |
Zur Einstellung der Einsatzfrequenz des
Filters im Sidechain-Weg. Innerhalb eines Gates ein gerne verwendeter
Parameter um bestimmte Frequenzen auszugrenzen, damit diese nicht
versehentlich das Gate ungewollt auslösen. |
Studiotechnik |
Fret/Frets |
Bund/Bünde |
Instrumententechnik |
Fretboard |
Griffbrett |
Instrumententechnik |
Fretless |
Bundlos (bei Bässen) |
Instrumententechnik |
F-Spaced |
Speziell für den Einsatz in Gitarren mit Floyd
Rose Tremolos konzipierter Pick-Up. Der Abstand der Pole Pieces
wurde hier etwas üppiger ausgelegt, als bei normalen Tonabnehmern,
so dass eine perfekte Abnahme der einzelnen Saiten gewährleistet
wird. Je nach Hersteller firmiert diese Bauart auch unter der
Bezeichnung Trembucker. |
Instrumententechnik |
Fullacoustic |
Vollakustik, Jazzgitarren mit großem Korpus |
Instrumententechnik |
Funky |
Spielweise innerhalb des Hard Bop, die auch
im Soul-Jazz vorkommt. Geht zurück auf den alten Blues und Gospel-Song.
Der Begriff wird seit 1970 im Jazz-Rock verwendet. |
Spieltechnik |
Fuzz |
Verzerrer |
Spieltechnik |
FX-Loop |
Ein Ausgang (preamp out, send) und ein Eingang
(main in, return), in den Effekte, die nicht durch die Vorstufenverzerrung
verbogen werden sollen, eingeschleift (nicht ´geschliffen´!) werden.
Modulationseffekt wie Chorus und Flanger gehören hierher, ebenfalls
Zeiteffekt wie Delay/Echo und Reverb/Hall. Wichtig ist, dass die
Effekte durch das verstärkte Signal nicht übersteuert werden.
Deshalb haben viele bessere Amps die Möglichkeit, das Signal im
Loop abzuschwächen (z.B. –10 dB). Eine weitere Variante ist der
parallele Effektweg. Im Gegensatz zum seriellen, wo das komplette
Signal die Effektkette durchläuft, wird hier nur ein regelbarer
Teil durchgeschickt und dem Originalsignal des Verstärkers zugemischt.
Interessant in erster Linie für Studio-/Rackeffekte, bei denen
das Direktsignal ausgeblendet werden kann. Das Gitarrensignal
durchläuft also den Effekt zu 100% und wird dann dem Originalsignal
zugemischt. |
Instrumententechnik |