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.C


Cajun-Music
Country Stil aus Südwest-Louisiana
Spieltechnik
Calypso
Musikstil aus der Karibik
Spieltechnik
Candy Apple Red
60-er Rot-Ton-Lackierung
Instrumententechnik
Capacitor
Kondensator
Instrumententechnik
Carbone/Graphite
Karbon/Graphit
Instrumententechnik
Celluloid
Celluloid
Instrumententechnik
Chestnut
Kastanie
Instrumententechnik
Chord
Akkord
Spieltechnik
Chorus
[1.] engl. für Refrain [2.] Effektgerät
Spieltechnik
Chrome/Silver/Gold (Hardware)
Chrom, Silber, Gold Hardware
Instrumententechnik
Clean
Ist die allgemein verbreitete Bezeichnung für einen sauberen, unverzerrten Klang. Zu viele Mitten sind hier meist unerwünscht, klare Höhen und sauber Bässe dürfen dem Klang der E-Gitarre ruhig auch etwas akustischen Charakter verleihen. Die prägnantesten Cleansounds erhält man, wenn man z.B. mit einer Strat per DI-Box direkt ins Mischpult geht, die meisten Gitarristen bevorzugen aber einen etwas volleren, wärmeren Clean-Ton. Die wohl bekanntesten Verstärker für gute Clean-Sounds sind der Fender Twin Reverb, VOX AC30 (Röhre) und der Roland Jazz Chorus (Transistor).
Instrumententechnik
Coda
Schlussanhang
Spieltechnik
Coil
Wicklung
Instrumententechnik
Combo
Abk. für Combination, 3- bis 8-köpfiges Ensemble der Jazz-, Rock-, oder Tanzmusik.
Spieltechnik
Conga
Standtrommel
Spieltechnik
Connected
Zusammengefügt, verbunden
Instrumententechnik
Connection
Verbindung
Instrumententechnik
Core
Kern
Instrumententechnik
Country-Musik
Sammelbezeichnung für Bluegrass, Hillbilly, Rockabilly, Western-Swing, Cajun-Music, Tex-Mex-Music und Nashville-Stil.
Spieltechnik
Country-Rock
Verbindung von Country- und Rockmusik (z.B. Eagles, Byrds usw)
Spieltechnik
Cover
Gehäuse (Pick-Up)
Instrumententechnik
Cover Plate
Abdeckplatte am Hals (bei Gibson Les Paul “Glocke” genannt wegen der Form)
Instrumententechnik
Crackle
Mit Reißlack lackierte Oberfläche
Instrumententechnik
Crescendo
Lauter werden
Spieltechnik
Crochet
Engl. für Viertelnote
Spieltechnik
Crunch
Als die Tüftler von Mesa Boogie Ende der 80er Jahre als eine der ersten Firmen ihrem Mk. III Amp einen dritten Kanal spendierten, nannten sie diesen liebevoll lautmalerisch ´Crunch´. Gemeint ist damit ein Sound, der gerade vom cleanen in den verzerrten Bereich übergeht, aber noch nicht sustainreich singt, sondern eben ´cruncht´. Gerade für Riffs oder rockige Rhythmen, aber auch für bluesige Soli ist dieser Sound sehr gut geeignet. Die klassische Variante dieses Sounds wird durch das Aufdrehen eines Amps ohne Master Volume erzeugt, in modernen Amps ist meist ein Kanal so ausgelegt, man kann aber durch gefühlvolles Regeln des Gain-Reglers auch im Lead-Kanal Crunch-Sounds erzeugen. Gerade kleinere Amps wie der Vox AC 30 und der Fender Deluxe sind für ihre sehr harmonischen Crunchsounds legendär, aber auch alte Marshalls (ohne Master Volume) liefern diesen Sound (allerdings lauter...).
Instrumententechnik
Curlee Maple
Geflammter Ahorn
Instrumententechnik
Cutaway
Ausbuchtung am Korpus, damit der Solist auch die oberen Bünde auf dem Griffbrett erreichen kann.
Instrumententechnik