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Zahl

.D


Da capo
Vom Anfang an wiederholen
Spieltechnik
D/A-Wandler
Siehe A/D Wandler, nur hier wird von einem digitalen Signal auf ein analoges Signal gewandelt.
Studiotechnik
dB
Dezibel ist die Einheit für Schalldruck und definiert die Lautstärke.
Studiotechnik
Dead Notes
Töne, die mit sehr stark abgedämpften Saiten erzeugt werden.
Spieltechnik
Decay
Abklingzeit
Instrumententechnik
Decke
Oberseite des Korpus mit dem Schalloch. Für die Schwingungs- und Klangentfaltung der Gitarre ist die Decke der wichtigste Teil des Korpus.
Instrumententechnik
Decrescendo
Leiser werdend
Spieltechnik
De-Esser
Ein De-Esser ermöglicht die Reduzierung der sogenannten Zischlaute, die oft bei Aufnahmen der menschlichen Stimme entstehen. Unter Zischlauten versteht man gesprochene oder gesungene Buchstaben wie „S“ oder „Z“, die später in der Aufnahme störend hervortreten. Über einen De-Esser lassen sich Zischlaute nachträglich entfernen. Wendet man einen De-Esser zu stark an, wird aus unserem Vocal-Talent ein Lispler.
Studiotechnik
Delay
Echo, Verzögerung
Spieltechnik
Demo
Demonstrationstonband für Plattenproduzenten und Veranstalter
Spieltechnik
Diatonische Tonleiter
Besteht aus sieben Tönen, die in fünf Ganzton- und zwei Halbtonschritten angeordnet sind.
Spieltechnik
Diminished
Vermindert
Spieltechnik
Diminuendo
Schwächer werdend
Spieltechnik
Diskant
[1.] oberer Bereich der Tonskala [2.] höchste Stimme (Sopran)
Spieltechnik
Dissonanz
Missklang
Spieltechnik
Distortion
[1.] Der analoge Verzerrungseffekt (engl. Distorion) wurde durch die gezielte Übersteuerung der Vorverstärkerstufe erzeugt. Dadurch wurden dem Klang zusätzliche Obertöne zugefügt. Distortion ist im Rock- und Metal-Sound ein fester Bestandteil, der auch digital erzeugt (nachgeahmt) werden kann. [2.] Der gefürchtete Effekt bei einer übersteuerten Aufnahme: Verzerrte Pegelspitzen machen in den meisten Fällen eine Tonaufnahme unbrauchbar.
Instrumententechnik
Dive Bomb
Whammybar-Effekt, bei dem die Saiten durch schnelles Herunterdrücken des Hebels ganz entspannt werden. Die Tonhöhe ändert sich ähnlich einer ankommenden und einschlagenden Bombe.
Spieltechnik
Dixieland
Jazzstil Ende des 19. Jahrhunderts
Spieltechnik
Dobro
Gitarrentyp, bei dem in der Hartholz-Korpus drei Metallkegel zur Resonanzverstärkung eingelassen wurden. Besaitung und Stimmung entsprechen der Normalgitarre. 1925 baute der US-Amerikaner John Dopyera das Instrument dieses Typ (National Guitar). 1928 kam eine vollständig aus Metall gefertigte Dobro auf den Markt, jedoch lief auch die Produktion des Hartholztyps weiter. Dobro-Spieler nutzen sehr häufig das Bottleneck. Oft wird die Dobro in einer offenen Stimmung gestimmt gespielt.
Instrumententechnik
Dog-Ear
Soapbar Pick-up mit seitlicher Befestigung, die Hundeohren ähneln sollen.
Instrumententechnik
Dolce
Sanft, lieblich
Spieltechnik
Dome Speed
Tele-Poti-Knöpfe
Instrumententechnik
Dominante
Herrschende Stufe - Akkord über dem 5. Ton einer Tonleiter
Spieltechnik
Dots (Inlays)
Punkte auf dem Griffbrett
Instrumententechnik
Double Ball
Saiten mit zwei Ballends
Instrumententechnik
Double Stops
Werden zweistimmig in Terzen oder Sexten gespielte Motive genannt - Beliebtes Stilmittel in bluesorientierter Musik
Spieltechnik
Double time
Überlagerung eines Tempos mit musikalischen Figuren doppelten Tempos
Spieltechnik
Downstroke
Abwärtsschlag
Spieltechnik
Drive
Treiben, Energie, Schwung - Steigerung der Spannung eines Jazz oder Rockstückes mit rhythmischen Mitteln.
Spieltechnik
Duett
Stück für zwei Sänger
Spieltechnik
Duo
Stück für zwei Instrumentalisten
Spieltechnik
Duodezime
12. Ton über dem Grundton einer Tonleiter
Spieltechnik
Dur
Tongeschlecht - Latein durus = hart
Spieltechnik
Durchgangsakkord
Steht auf unbetonter Zählzeit und verbindet zwei Akkorde, die auf betonten Zählzeiten stehen (z.B. G-Gb-F)
Spieltechnik
Dynamik
Schwankt eine Signalquelle in ihrer „Lautheit“, spricht man von einer hohen Dynamik. Die Dynamik der menschliche Stimme ist z.B. sehr hoch. Bereits in einem gesprochenen Satz kann jedes Wort eine andere Lautstärke besitzen. Kompressoren sorgen nun dafür diese Lautstärkeunterschiede zu „komprimieren“ um die Dynamik zu verringern und die Laustärke auf einen gleichmäßigen Pegel zu bringen. Erst erreicht z.B. ein Gesangsaufnahme in der Mischung seine Sprachverständlichkeit und Durchsetzungsfähigkeit.
Studiotechnik